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Beachte bitte auch unsere Bewerbungstipps weiter unten, um sicherzustellen, dass dein gewähltes Unternehmen alle Infos von dir hat, die es braucht.
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Bewerbungsformular

Falls vorhanden, bitte Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnisse und Foto hochladen. HINWEIS: Die Dateien müssen im gleichen Ordner auf deinem PC liegen, damit Du sie zusammen hochladen kannst.

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    BEWERBUNGSTIPPS

    Wir können dir einige Tipps für den Bewerbungsprozess mit auf den Weg geben.

    Tipp 1

    Das Anschreiben

    Das Anschreiben ist wahrscheinlich das erste, was der Ansprechpartner deines gewählten Unternehmens sich anschauen wird. In deinem Anschreiben solltest Du Interesse wecken und begründen können, warum genau DU der oder die Richtige für die Lehrstelle bist. Das geht nicht ohne Emotionen, ganz im Gegenteil: Wenn man merkt, dass dir etwas an der Lehrstelle liegt, kommt das wahrscheinlich gut bei deinem Unternehmen an!

    Ein Anschreiben besteht aus mehreren Teilen. Es ist nicht so wichtig, diese Bestandteile strikt abzuarbeiten, aber im Großen und Ganzen solltest Du die grundlegenden Fragen dort beantworten können:

    Erst kommen Absender (also dein Name und deine Adresse) sowie das Datum in eine obere Ecke des Anschreibens. Auch eine Betreffzeile ist nicht verkehrt.

    Dann kommt eine persönliche Anrede (Deinen Ansprechpartner für das jeweilige Unternehmen findest Du auf der Unternehmensseite hier bei VOLLVERSTAHLT.JOBS).

    Im nächsten Absatz solltest Du deine Motivation erklären: Warum willst Du genau diesen Beruf haben bzw. was interessiert dich daran? 

    Im Schlussteil kannst du anmerken, dass Du dich über einen Vorstellungstermin freuen würdest. Dann beendest Du das Schreiben mit freundlichen Grüßen und deinem Namen. Vergiss nicht, eine Rechtschreibkorrektur zu nutzen – beispielsweise die von Microsoft Word.

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    Tipp 2

    Das Bewerbungsfoto

    Zuerst einmal: Das Bewerbungsfoto kann prinzipiell auch weggelassen werden. Es ist aber weiterhin empfehlenswert, ein Bild zu verwenden. Die Personaler sehen ein Bewerbungsbild gerne, weil sie sich dann im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von dir machen können.

    Du sendest mit deinem Bewerbungsfoto viele Nachrichten auf vielen unterschiedlichen Ebenen, die Du berücksichtigen solltest: Wie bist Du gekleidet? Lächelst Du und kommst somit freundlich rüber oder blickst Du ganz ernst drein? Ist das Bild schwarz-weiß oder farbig? Gibt es einen Hintergrund? Wenn ja, sollte der Hintergrund am besten keine Party oder ähnliches sein. Auch die Qualität des Fotos sollte stimmen – hell genug, hohe Auflösung und so weiter. Es ist vielleicht gar keine schlechte Idee, für ein paar Euro beim Fotografen professionelle Bewerbungsfotos aufnehmen zu lassen. Wie gesagt ist das Bewerbungsfoto jedoch ein ‚Kann‘, kein ‚Muss‘.

    Solltest Du dich dazu entscheiden, ein Foto mit deiner Bewerbung zu versenden, kannst Du dieses zum Beispiel in die rechte obere Ecke deines Lebenslaufs setzen oder einfach als separate Bilddatei mitsenden.

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    Tipp 3

    Dein Lebenslauf

    In deinen Lebenslauf gehören deine persönlichen Daten, also Name, Geburtstag, Geburtsort, Adresse und Kontaktmöglichkeiten. Ein Bewerbungsfoto – solltest Du eins verwenden – gehört auch in eine obere Ecke des Lebenslaufs.

    Nach den Angaben zu deiner Person folgen die Angaben zu deiner Schulbildung und beruflichen Erfahrung (wenn Du schon welche hast). Diese Fakten solltest Du in antichronologischer Reihenfolge auflisten, also fängst Du beim aktuellsten an und hörst mit dem, was zuerst passiert ist, auf. Normalerweise steht links der Zeitraum, um den es geht, und rechts stehen Schule, Schulort, (angestrebter) Abschluss und Abschlussnote. Nach der Schulbildung folgen deine Praktika und Nebentätigkeiten, sofern vorhanden. Unter den Unternehmen, die Du bei Praktika und Nebentätigkeiten angegeben hast, kannst Du gerne aufführen, welche Aufgaben Du dort jeweils genau übernommen hast.

    Unter der schulischen und beruflichen Erfahrung folgen deine Kenntnisse – also Dinge wie Führerschein, Fremdsprachenkenntnisse, Computerkenntnisse (Welche Programme beherrschst Du zum Beispiel gut?) und weitere Fächer oder Themen, in denen Du bestimmte Qualifikationen hast.

    Im letzten Teil kannst Du, wenn Du möchtest, noch deine persönlichen Interessen angeben (Sport, Musik, Naturwissenschaften, etc.). Ganz zum Schluss deines Lebenslaufs solltest Du deinen aktuellen Wohnort (die Stadt genügt) und das Datum anfügen.

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    Tipp 4

    Das Bewerbungsgespräch

    Du wurdest also zum Bewerbungsgespräch eingeladen – Glückwunsch! Sicherlich bist Du vor deinem großen Termin ziemlich aufgeregt. Das ist aber völlig okay! Dein Interviewpartner des entsprechenden Unternehmens weiß selber auch, dass ein Vorstellungsgespräch – vor allem wenn es eins deiner ersten ist – eine ziemlich aufregende Sache sein kann. Also steh zu deiner Nervosität, dann verfliegt sie wie im Nu, wohingegen Du wahrscheinlich eher Minuspunkte kassierst, wenn Du einen auf cool machst.

    Vor deinem Bewerbungsgespräch solltest Du dich eingehend über das Unternehmen, bei dem Du dich vorstellst, informiert haben. Was wird hier hergestellt, wie lange schon, wie viele Niederlassungen und Mitarbeiter gibt es – eben alles, was Du rausfinden kannst. Ziemlich wahrscheinlich wird dein Gesprächspartner dich fragen, warum Du genau in diesem Unternehmen deine Ausbildung machen möchtest und was dich an dem von dir gewählten Beruf interessiert. Über diese Fragen solltest Du dir im vornherein Gedanken gemacht haben, damit Du sie sicher beantworten kannst.

    Am Ende wird es nochmal einen Zeitraum im Interview geben, in dem Du Fragen stellen kannst. Wenn Du wirklich an der Lehrstelle interessiert bist, wirst Du sicherlich auch welche haben. Dass Du Fragen hast, zeigt deinem Gesprächspartner, dass Du dir Gedanken über diesen Job gemacht hast und auch wirklich daran interessiert bist. Deine Fragen könnten sich auf alles Mögliche rund um das Unternehmen beziehen. Hier einige Beispiele:
    •    Was erwarten Sie von mir in dieser Ausbildung?
    •    Was gefällt den Leuten, die hier arbeiten am meisten oder wenigsten?
    •    Wie wird meine Leistung als Auszubildender gemessen?
    •    Wie viel verdiene ich in der Ausbildung?
    •    Wie sieht es mit den Übernahmechancen nach der Ausbildung aus?
    •    Was sind meine Aufstiegs- und Fortbildungsmöglichkeiten?
    •    Wann kann ich mit Ihrer Entscheidung rechnen?

    Zum Ende deines Vorstellungsgesprächs solltest Du dich für das Gespräch bedanken, gerne auch schriftlich, zum Beispiel mit einer kurzen Mail. So bleibst Du den Verantwortlichen im Gedächtnis und hinterlässt einen nachhaltigen, guten Eindruck.

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